Nach mehrjähriger, coronabedingter Zwangspause hatten die Vorsitzenden der Kreissportbünde Osterholz, Rotenburg und Verden alle Mitarbeitenden zu einem gemeinsamen Klausurtag geladen. Im "Grasberger Hof“ versuchten diese sich unter der Moderation von Henning Pape und Ralf Thomas vom LandesSportBund Niedersachsen, auf gemeinsame Vorgehensweisen bei den Planungen für das Jahr 2023 zu verständigen. Dadurch sollen die Ressourcen für die Mitgliedsvereine nutzbringend gebündelt sowie das Angebot optimiert werden.

In verschiedenen Bereichen der Sportregion Osterholz-Rotenburg-Verden klappt das schon recht ordentlich, wie sich bei der Vorstellung der Maßnahmen für die kommenden Monate in den sogenannten Handlungsfeldern "Presse- und Öffentlichkeitsarbeit", "Sportentwicklung", „Sportjugend“ „Vereinsentwicklung“ und vor allem „Bildung“ zeigte. Hervorgebracht haben die zahlreichen Diskussionen im Laufe der Klausurtagung aber auch, wie die drei Kreissportbünde in einzelnen Bereichen noch besser zusammenarbeiten können.

In Abstimmung und mit Blick nach vorn entwickelten die gut 20 Teilnehmenden weitere Ansätze für ein kooperatives Vorgehen, welches stets unter der Prämisse „Was den Vereinen hilft“ steht. Zunächst stehen dabei Möglichkeiten der Finanzierung im Zentrum der Bemühungen.